Zeitbezüge
Eine Chronik der Probenahmejahre.
-
Erste Probenahmen beginnen im Humanbereich am Standort Münster.
-
Studenten spenden Blut, Urin und Haare für die Untersuchungen.
-
Erste Probenahmen im Umweltbereich von Fichte, Pyramidenpappel, Blasentang und Miesmuschel.
-
Das zweite Jahr mit Probenahmen im Human- und Umweltbereich.
-
Die Silbermöwe erweitert das Spektrum der marinen Probenarten.
-
Aufnahme der Probenahmegebiete BR/NP Wattenmeere, NP Vorpommersche Boddenlandschaft, Dübener Heide, Saarländischer Verdichtungsraum und Elbe in den Routinebetrieb. Regenwurm und Dreikantmuschel werden neue Probenarten.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes Rhein in den Routinebetrieb. Die Aalmutter erweitert die Probenarten im marinen Bereich.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes NP Hochharz (heute NP Harz) in den Routinebetrieb. Die Buche wird Probenart.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes Bornhöveder Seengebiet in den Routinebetrieb.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes NP Bayerischer Wald und BR/NP Berchtesgaden in den Routinebetrieb.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes Solling in den Routinebetrieb.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes Oberbayerisches Tertiärhügelland in den Routinebetrieb.
-
Aufnahme des Probenahmegebietes BR Pfälzerwald in den Routinebetrieb.
-
Die Probenart Boden wird in den Routinebetrieb aufgenommen, die Beprobung von Boden findet alle vier Jahre statt.
-
Das Probenahmegebiet Donau wird in den Routinebetrieb aufgenommen.
-
Die Probenarten Kopf- und Schamhaar werden bis auf weiteres letztmalig untersucht.
-
Nach erfolgreichen Voruntersuchungen wird die Probenart Schwebstoff an 13 limnischen Probenahmeflächen in den Routinebetrieb aufgenommen. An diesen Flächen werden bereits Brassen und Dreikantmuscheln gesammelt.
-
Der Orkan Kyrill richtet Mitte Januar 2007 vielerorts großen Schaden an; die Probenahmeflächen der Umweltprobenbank, insbesondere die Fichten- und Buchenbestände bleiben jedoch verschont.
-
Im Juni 2009 zerstört ein Feuer auf der Vogelschutzinsel Mellum ca. 1000 Nester mit Eiern und Jungvögeln.