Barium
Erdalkalimetall, das natürlich in Gesteinen und Mineralien vorkommt
Seine Verbindungen werden unter anderem in der Gas- und Ölindustrie, der Metallindustrie, bei der Herstellung von Glas, Keramik, Papier und Gummi sowie in der chemischen Industrie und Pyrotechnik eingesetzt.
Wegen seiner hohen Dichte eignet sich Baryt (BaSO4) als Reaktorummantelungsmaterial und als Röntgenkontrastmittel. Elementares Barium dient als Gettermaterial bei Vakuumröhren.
In die Umwelt gelangt Barium durch Verwitterung von Gesteinen und durch anthropogene Prozesse. In den Umweltmedien ist es relativ immobil, da es leicht wasserunlösliche Salze bildet. Lösliche Barium-Verbindungen sind toxisch für aquatische Organismen. Terrestrische und marine Pflanzen und marine Tiere können Barium anreichern (Bioakkumulation).
Für Bariumchlorid wurden im Laborversuch endokrine Effekte nachgewiesen.
Empfohlene Analysenbeispiele
Datenrecherche
Probenarten
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Braunalge, die in den Ufer- und Brandungszonen der Nord- und Ostsee weit verbreitet ist
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Ein typischer Laubbaum in ballungsraumnahen Ökosystemen und Indikator zur Charakterisierung der Immissionssituation einer Vegetationsperiode.
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Dominierender Laubbaum in Mitteleuropa mit Vorkommen auf fast allen Böden sowie bis in über 1100 m Höhe.
Probenahmegebiete
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Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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Bedeutendes, altindustriealisiertes Ballungszentrum Deutschlands.
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Hauptwasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
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Deutschlands erster Nationalpark.
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Nationalpark im größten Brackwasserlebensraum der Erde
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Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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Gebiet im Mitteldeutschen Chemiedreieck einschließlich der Dübener Heide
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Größter Waldnationalpark in Deutschland
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Zweithöchstes und zweitgrößtes Mittelgebirge in Norddeutschland
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Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands
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Teil des süddeutschen Molassebeckens
Untersuchungszeitraum
1985 - 2022