Standorte Humanproben
4 Universitätsstädte als Standorte für die Probenahme.
Konzeptionell ist die Probenahme im Humanbereich nicht an die nach ökosystemaren Gesichtspunkten ausgewählten Probenahmegebiete der Umweltproben gebunden, da der moderne Mensch aufgrund seiner Mobilität, der wechselnden Bedingungen im Wohnumfeld und am Arbeitsplatz sowie der Nahrungsmittelverteilung und des -konsums weitgehend außerhalb einer ökosystemaren Repräsentanz steht.
Jedoch ergibt sich durch die individuellen Wohnortwechsel der einzelnen Personen und Personengruppen in einer mobilen Gesellschaft eine weitgehend flächendeckende Repräsentanz mit einer bevorzugten Abdeckung ländlicher und industrieller Räume.
Somit gilt die regionale Zuordnung eindeutig nur für die ausgewählten Probenahmestandorte, mit denen unterschiedliche Belastungsräume Deutschlands erfaßt werden sollen.
Empfohlene Analysenbeispiele
Datenrecherche
Standorte
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Bedeutende Universitätsstadt sowie Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum in Nordrhein-Westfalen.
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Hanse- und Universitätsstadt in einer dünn besiedelter Region im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns.
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Größte Stadt in Sachsen-Anhalt und alter Industriestandort in der ehemaligen DDR mit starkem Strukturwandel seit 1990.
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Kleine Universitätsstadt in Süddeutschland an der Donau.
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Die Probenahmegebiete vertreten die Hauptökosystemtypen Deutschlands und berücksichtigen die unterschiedliche Intensität der anthropogenen Beeinflussung und Flächennutzung.
Probenarten
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Je zur Hälfte weibliche und männliche Studierende im Alter von 20 bis 29 Jahren.
Analyte
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Achtzig Prozent der Elemente auf der Erde gehören zu den Metallen
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Nur achtzehn Elemente im Periodensystem
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Gruppe organischer Verbindungen mit wenigstens einem kovalent gebundenen Chloratom
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Gruppe organischer Verbindungen mit mindestens drei kondensierten Sechserringen
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Weichmacher für PVC und andere Kunststoffe
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Wirtschaftlich wichtiger Ausgangsstoff für Kunststoffe wie Polycarbonate und Epoxydharze
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Chemische Stoffe gegen Schadorganismen und für Pflanzenschutz
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Organische Verbindungen, die vollständig (per-) oder teilweise (poly-) fluoriert sind
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Gruppe nichtionischer Tenside und ihrer Abbauprodukte
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Weit verbreitete Lösungsmittel, die als reproduktionstoxisch eingestuft sind
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Flammschutzmittel sollen die Entflammbarkeit von Gegenständen verringern
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Konservierungsmittel in Nahrung und Kosmetika
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Schutz für Mensch und Produkte
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Duftstoffe kommen in einer Vielzahl von Produkten vor
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Zusatzinformationen für die Interpretation von Belastungsdaten
Untersuchungszeitraum
1981 - 2023