Flammschutzmittel
Flammschutzmittel sollen die Entflammbarkeit von Gegenständen verringern
Flammschutzmittel sind Stoffe, die die Ausbreitung von Bränden einschränken, verlangsamen oder verhindern sollen. Sie werden vorbeugend überall dort angewendet, wo sich potentielle Zündquellen und brennbare Materialien befinden, wie z.B. in elektronischen Geräten, Computern, Fahrzeugen, Bau- und Isoliermaterialien, Polstermöbeln und Teppichen.
Entsprechend der chemischen Zusammensetzung werden die Flammschutzmittel klassifiziert in halogenierte Flammschutzmittel (HFR), Organophosphor Flammschutzmittel (PFR), stickstoffbasierte Flammschutzmittel und anorganische Flammschutzmittel. Zu den halogenierten Flammschutzmitteln gehören bromierte Flammschutzmittel (BFR) wie polybromierte Diphenylether (PBDE) und chlorierte Flammschutzmittel (CFR) wie Mirex und Dechloran Plus.
Datenrecherche
Untergruppen
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Bromiertes Flammschutzmittel in Polystyrolschäumen und anderen Kunststoffen
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Bromierte organische Verbindungen
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Chlorierte Flammschutzmittel
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Neu aufkommende und neuartige bromierte Flammschutzmittel, die nicht zu den Hauptgruppen Polybromierte Diphenylether und Hexabromcyclododecan gehören
Probenarten
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Invasive, weit verbreitete Muschelart in Flüssen und Seen mit guten Indikatoreigenschaften für Gewässerbelastungen
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Bioindikator in Fließgewässern und Seen
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Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen
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In Nord- und Ostsee weit verbreitete Muschelart, die zu den wichtigsten essbaren Muscheln zählt
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Der einzige lebendgebärende Fisch in deutschen Küstengewässern
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Die Silbermöwe ernährt sich in Küstennähe hauptsächlich aus dem Meer: von Fischen, Muscheln und Krebstieren.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Ein typischer Laubbaum in ballungsraumnahen Ökosystemen und Indikator zur Charakterisierung der Immissionssituation einer Vegetationsperiode.
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Dominierender Laubbaum in Mitteleuropa mit Vorkommen auf fast allen Böden sowie bis in über 1100 m Höhe.
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Die kleinste und häufigste Hirschart Europas.
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Der Boden ist Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenlebewesen. In ihm laufen Umbau- und Abbauprozesse von Stoffen ab und er kann diese filtern, anreichern, aber auch wieder frei setzen.
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Je zur Hälfte weibliche und männliche Studierende im Alter von 20 bis 29 Jahren.
Probenahmegebiete
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Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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Bedeutendes, altindustriealisiertes Ballungszentrum Deutschlands.
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Hauptwasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
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Längster Fluss Deutschlands
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Deutschlands erster Nationalpark.
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Nationalpark im größten Brackwasserlebensraum der Erde
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Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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Viertgrößtes Flussgebiet Mitteleuropas
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Gebiet im Mitteldeutschen Chemiedreieck einschließlich der Dübener Heide
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Größter Waldnationalpark in Deutschland
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Zweithöchstes und zweitgrößtes Mittelgebirge in Norddeutschland
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Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands
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Teil des süddeutschen Molassebeckens
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Zweitlängster Strom Europas
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4 Universitätsstädte als Standorte für die Probenahme.
Untersuchungszeitraum
1985 - 2019