Koblenz (km 590,3)
Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck
Die Probenahmefläche Koblenz erstreckt sich auf die Hafenanlage Ehrenbreitstein, den Hauptstrom in Höhe des Hafens Ehrenbreitstein und die gegenüberliegende Rheinlache. Der etwa 200 m lange und 50–80 m breite Hafen Ehrenbreitstein ist durch Steinwände und Steganlagen gekennzeichnet, während die zwischen Hauptstrom und Hafen errichtete Befestigung durch Grobsteinschüttungen geprägt ist. Auch die Rheinlache ist im gesamten Uferbereich durch Grobsteinschüttungen befestigt. Die Uferbereiche des Hauptstroms sind durch Fußgängerwege begrenzt, die angrenzenden Flächen sind urban geprägt.
Koblenz ist Probenahmefläche für Dreikantmuscheln, Brassen und Schwebstoffe.
Datenrecherche
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Austritt des Rheins aus dem Rheinischen Schiefergebirge oberhalb der Moselmündung am Deutschen Eck in Koblenz
Probenarten
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Invasive, weit verbreitete Muschelart in Flüssen und Seen mit guten Indikatoreigenschaften für Gewässerbelastungen
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Bioindikator in Fließgewässern und Seen
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Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen
Analyte
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Achtzig Prozent der Elemente auf der Erde gehören zu den Metallen
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Nur achtzehn Elemente im Periodensystem
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Organische Verbindungen mit mindestens einem Metallatom
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Gruppe organischer Verbindungen mit wenigstens einem kovalent gebundenen Chloratom
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Toxisches persistentes Organochlorpestizid
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Verschiedene isomere chemische Verbindungen aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe
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Gruppe organischer Verbindungen mit mindestens drei kondensierten Sechserringen
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Chemische Stoffe gegen Schadorganismen und für Pflanzenschutz
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Organische Verbindungen, die vollständig (per-) oder teilweise (poly-) fluoriert sind
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Gruppe synthetischer Duftstoffe
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Gruppe nichtionischer Tenside und ihrer Abbauprodukte
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Atome eines Elements mit unterschiedlichem Gewicht
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Schutz für Mensch und Produkte
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Cyclische Methylsiloxane mit persistenten, bioakkumulierenden und toxischen Eigenschaften in der Umwelt
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Zusatzinformationen für die Interpretation von Belastungsdaten
Untersuchungszeitraum
1995 - 2022